Es wurde aufgezeigt, dass die Rohstoffabhängigkeit Deutschlands vom Ausland und der geringe noch abbaubare Rohstoffflächenanteil (in Hessen: 0,24 % der Landesfläche) die Auftraggeber bei der Planung und Ausschreibung von Bauvorhaben zum Umdenken zwingt. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Beseitigung und Verwertung von mineralischen Abfällen in Form der Verfüllung in der Planungsphase das letzte Mittel sein müsse. Die Wiederverwertung von mineralischen Abfällen sowie der Einsatz von Recyclingmaterial müssen primär Berücksichtigung finden.
Einzelheiten können Sie der anliegend beigefügten Präsentation entnehmen.